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Die Schlüsselfeile mit hoher Hiebzahl
Einer der größten Unterschiede zwischen einer Schlüsselfeile und einer herkömmlichen Feile besteht darin, dass Schlüsselfeilen eine sehr hohe Hiebzahl besetzt. Aufgrund dieser Tatsache und der damit verbundenen feinen Hiebe ist diese Feile besonders im Bereich der Feinmechanik am häufigsten anzutreffen. Von ihren Proportionen her ähneln die Schlüsselfeilen durchaus herkömmlichen Feilen, welche häufig auch als Standardfeilen bezeichnet werden. Allerdings sind sie in ihren Dimensionen deutlich kleiner gehalten. Die kleine Feile mit der hohen Hiebzahl ist mit der Nadelfeile verwandt. Der Hauptunterschied zu dieser besteht allerdings darin, dass die Feile einen spitzen Erl besitzt, der in dem Feilenheft ausläuft. Die Feilen sind also etwas größer gehalten als Nadelfeilen.
Verschiedene Anwendungsgebiete für Schlüsselfeilen
- Es gibt Berufsgruppen, in denen die feinen Feilen mit der hohen Hiebzahl quasi zur Standardausrüstung an Werkzeugen gehören. Beispielsweise im Werkzeugbau oder auch im Modellbau sind die keinen Feilen unverzichtbar geworden, und sie werden für die tägliche Arbeit innerhalb dieser Berufe unbedingt benötigt.
- Aber auch andere Berufsgruppen wie beispielsweise Goldschmiede oder Juweliere verwenden gerne diese Arten von Feilen, ebenso Leute, die in Zahnlabors tätig sind und beispielsweise Kronen anfertigen.
- Prinzipiell sind Schlüsselfeilen sehr gut geeignet, um Stoffe wie Metalle, Kunststoffe oder auch Holz einfach zu bearbeiten. Die Werkzeuge können dabei eingesetzt werden, um entweder die Oberflächen der Werkstoffe zu glätten oder auch, um ihnen die gewünschte Form zu geben. Die Schlüsselfeile ist entweder mit dem Ein- oder auch dem Kreuzhieb erhältlich. Vereinzelt sind auch Raspelfeilen erhältlich, die mit kleineren einzelnen Zähnen statt ganzer Hiebe ausgestattet wurden. Diese Werkzeuge eignen sich für die Bearbeitung weicherer Metalle oder auch Kunststoffe.
Weitere wichtige Eigenschaften der Werkzeuge
Ein sehr charakteristisches Merkmal der Schlüsselfeilen sind natürlich ihre Formen. Die Werkzeuge besitzen in der Regel flache und rechteckige Formen, wodurch sich besonders kleinere Flächen sehr gut glätten lassen. Die Werkzeuge sind allerdings auch als runde, halbrunde oder auch schwalbenschwanzförmige Feilen zu haben, mit denen sich auch andere Werkstücke mit Falzen, Spalten, Vertiefungen verschiedener Art, Ecken oder auch Kanten leicht bearbeiten lassen. Möchte man an einem Werkstoff Stufen oder auch Schlitze herstellen, werden dafür Werkzeuge mit drei- oder auch vierkantigem Querschnitt benötigt. Werkzeuge mit einem Vierkant gibt es sowohl als Quadrat, Zapfenfeile oder auch in flacher Schwertform. Bei den dreikantigen Querschnitten unterscheidet man zwischen gleichseitigen, spitzen sowie flachen Dreiecken. Die sogenannte Hiebzahl dient dazu, die Feinheit einer Feile zu bestimmen. Sie gibt die Anzahl der Zähne pro Quadratzentimeter je Zentimeter Länge an. Nicht zu verwechseln ist diese Angabe mit der Hiebnummer, welche dazu dient, die gesamte Anzahl der Hiebe pro Feile anzugeben. Nach deutscher Norm gibt es Angaben über sehr grobe Feilen (00), Schrubbfeilen (1), Halbschlichtfeilen (2), Schlichtfeilen (3), Doppelschlichtfeilen (4) und Feinschlichtfeilen (5).