Der FRA mit Anschlussgewinde in Edelstahl A4 nutzt die Tragfähigkeit des Betons voll aus. Dadurch können sehr hohe Zuglasten in den Verankerungsgrund eingeleitet werden.
Der FRA kann je nach Anforderung mit Injektionsmörteln FIS SB, FIS EM Plus oder FIS V verwendet werden und bietet dadurch maximale Flexibilität.
Bei Verwendung des Injektionsmörtels FIS EM Plus ist auch die Montage in diamantgebohrten Löchern zugelassen.
Durch das Anschlussgewinde wird die Verankerung sehr hoher Zuglasten ermöglicht.
Kunden interessiert auch
Produktbeschreibung
Eigenschaften:
Der FRA mit Anschlussgewinde in Edelstahl A4 nutzt die Tragfähigkeit des Betons voll aus. Dadurch können sehr hohe Zuglasten in den Verankerungsgrund eingeleitet werden.
Der FRA kann je nach Anforderung mit Injektionsmörteln FIS SB, FIS EM Plus oder FIS V verwendet werden und bietet dadurch maximale Flexibilität.
Bei Verwendung des Injektionsmörtels FIS EM Plus ist auch die Montage in diamantgebohrten Löchern zugelassen.
Durch das Anschlussgewinde wird die Verankerung sehr hoher Zuglasten ermöglicht.
Anwendung:
Verankerung wie bei einbetonierten Bewehrungsstäben nach Eurocode 2 und DIN 1045-1.
Mit der Injektionshilfe wird der Mörtel blasenfrei in das Bohrloch injiziert. Aufgrund der Geometrie wird dabei im Bohrloch ein Staudruck erzeugt, der die Injektionshilfe samt Verlängerungsschlauch automatisch aus dem Bohrloch drückt.
Der Mörtel verklebt den Bewehrungsstab vollflächig mit der Bohrlochwand.
Für die zulassungskonforme Ausführung ist in Deutschland eine Zertifizierung erforderlich. Die fischer Akademie bietet entsprechende Schulungen an.