Bewährtes Gerät vom Top-Hersteller: die Makita Tauchsäge
Mit einer Handkreissäge kann man verschiedene Materialien bearbeiten und zuschneiden. So auch mit einer Tauchsäge. Eine Tauchsäge ähnelt einer Handkreissäge sehr, hat jedoch einige unterschiede und entscheidende Merkmale durch welche sie sich von der normalen, gewöhnlichen Handkreissäge abgrenzt. Eine Tauchsäge kann auf eine Fläche oder ein zu schneidendes Material abgelegt werden, ohne dass das Sägeblatt dieses berührt. Erst mit dem Einschalten der Tauchsäge taucht das Sägeblatt in das Material ein und schneidet es zurecht. Dabei ist es der Nutzer, welcher dafür sorgt, dass das Sägeblatt in das Material und in die zu bearbeitende Fläche getaucht wird. Unten weiterlesen...
Tauchsäge von Makita
Präzision in jeder Position – die Makita Tauchsäge
Unter den handgeführten Sägen gibt es reichlich Auswahl. Die Makita Tauchsäge bringt alles mit, was eine Profi-Säge für die Arbeit mit Holz, Aluminium oder Verbundmaterialien braucht. Der japanische Werkzeughersteller beliefert professionelle Anwender rund um den Globus und stellt mit seiner Tauchsäge ein Präzisionswerkzeug vor, das Ausschnitte und exakte Längsschnitte aus nahezu jeder Position heraus schneidet.Die Kappsäge wird einfach auf das Werkstück aufgesetzt, Du senkst das Sägeblatt ab, sofort „taucht“ das Sägeblatt ins Material ein. Exakt an der Stelle, wo Du ansetzt. Der fertige Schnitt überzeugt nicht nur durch die präzise Abmessung, sondern auch mit spiegelglatten Schnittkanten. Dafür sorgt die Anreißfunktion der Maschine. Der Sägeblattwechsel ist mit der Spindelarretierung unkompliziert und schnell erledigt.
Der Unterschied zwischen Tauchsäge und Handkreissäge: mehr Möglichkeiten, mehr Präzision.
Wozu braucht man eine Tauchsäge, wenn schon die Handkreissäge vorhanden ist?
Wirft man einen ersten Blick auf die Tauchschnittsäge, sieht sie einer gängigen Handkreissäge zum Verwechseln ähnlich. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: Um zu schneiden, senkt die Makita Tauchsäge das Sägeblatt von oben, aus der Grundplatte herab, auf das zu sägende Material herunter. Du kannst also an jedem beliebigen Punkt des Holzes oder der Aluminiumplatte ansetzen, zum Beispiel, um Ausschnitte für Herd und Spüle in eine Küchenarbeitsplatte zu sägen. Die Tischkreissäge fängt dagegen an der Kante an und ist darum für Ausschnitte dieser Art nicht gemacht.Tauchsägen oder Tauchschnittsägen, wie sie manchmal genannt werden, sind bekannt für besonders präzise Arbeit. Im Vergleich zur Handkreissäge ist die Grundplatte, die das Sägeblatt umgibt, oft kleiner. Das führt dazu, dass Du die Maschine dichter an aufragende Wände oder Kanten heranführen und somit dichter anliegende Schnitte ausführen kannst.
Außerdem lässt sich bei der Makita Tauchsäge die Werkzeuggeschwindigkeit regulieren, und per Winkelschnelleinstellung veränderst Du den Winkel zwischen -1°, 22,5° und 48 Grad.
Besonders bei der Arbeit mit Blechplatten hat sich die Tauchsäge bewährt.
Achte bei der Auswahl Deiner neuen Säge auf Daten wie die Leistung, den Durchmesser des Sägeblattes und auf die maximale Schnitttiefe. Willst Du Schnitte mit sehr kleinen Abmessungen ausführen, ist möglicherweise die Handkreissäge die bessere Wahl.
Mobiles Arbeiten – auch mit der Tauchsäge
Für unabhängiges Arbeiten hat der Werkzeugspezialist die Makita Tauchsäge Akku entwickelt: Sie erreicht, genau wie das herkömmliche Modell, eine maximale Schnitttiefe von 56 mm und produziert spiegelglatte Schnittkanten in jedem Material.Mobil sind übrigens beide Varianten. Die Makita Tauchsäge ist relativ leicht und lässt sich darum gut auf jede Baustelle mitnehmen. Und auch die Bedienung ist leicht zu lernen und erfordert wenig Kraftaufwand.