Schädlingsbekämpfung

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Schädlingsbekämpfung macht Sie wehrhaft gegenüber Feinden Ihrer Pflanzen oder Vorräte

Das Feld der Schädlingsbekämpfung ist weit gesteckt, wenn man sämtliche Bereiche des Gartens und des Nutzpflanzenanbaus abdecken möchte, denn die Anzahl der Gattungen an Tieren und Organismen pflanzlicher Art, die als Schädlinge eingestuft werden, ist mindestens so artenreich wie die Pflanzen, die geschützt werden sollen. Immer geht es darum, den Nutzungsgrad an Pflanzen die man geschützt sehen möchte zu erhöhen, oder ihnen das Überleben zu sichern. Dem Ausfall an Früchten, die durch Schädlingsbefall unverkäuflich oder geringwertiger wird, soll entgegengewirkt werden. Manchmal geht es auch einfach darum, von sich selbst oder dem Vorratsschrank eklige Parasiten fernzuhalten (Stechmücken, Fruchtfliegen, Mäuse).

Mindestens so viele Sorten Schädlingsbekämpfung wie es Schädlinge gibt - plus Methodenvielfalt

Die Bekämpfung fächert sich auf in

  • chemische Mittel, die die Schädlinge vertreiben oder töten sollen;
  • in Fallen, die Exemplare festsetzen und so in die Gewalt des Nutzers bringen;
  • in den Import von Nützlingen - den natürlichen Feinden der erkannten Schädlinge - in der Hoffnung dass diese jene ausmerzen;
Welcher Art die Schädlingsbekämpfung auch immer ist, sie muss so beschaffen sein, dass sie weder die zu schützenden Pflanzen behelligen, noch geschützte Nutztiere oder Pflanzen angreifen. Zum Beispiel sollte ein Gift gegen Insekten nicht die Population von Honigbienen gefährden. Bei einfachen Fallen für Wirbeltiere wie Mäuse, Ratten und Maulwürfe ist die Sache einfach, besonders wenn es Lebendfallen sind; andere Tierarten, womöglich geschützte, kann man dann freilassen ohne ihnen ein Haar krümmen zu müssen. Bei Giften muss man sich auf die Herstellerangaben zur Verträglichkeit von Nutztieren und -pflanzen verlassen können, denn man wird kaum kontrollieren können, wer alles davon erwischt wird. Die wohl sicherste Art der Schädlingsbekämpfung ist die, den natürlichen Feind des Schädlings anzusiedeln oder zu fördern - vorausgesetzt, dass dieser nicht in der Nebenwirkung andere Nutzungen des Gartens oder Obstanbaus in Mitleidenschaft zieht. Doch nach genauem Studium des Tierverhaltens tun sich auch Mittel und Wege auf, die Schädlinge clever zu bekämpfen, ohne jedes Gift anzuwenden. Zum Beispiel nutzt man die Attraktivität der Farbe Geld aus, um sogenannte 'Gelbtafeln' aufzuhängen. Die brauchen nur einen dauerwirksamen Klebstoff zu enthalten, um die darauf aufsitzenden Insekten festzuhalten, unter Verzicht jeglichen Giftes.

Lesen Sie unbedingt die Anleitung zum Schädlingsbekämpfungsmittel

Um Fehler zu vermeiden, die im ungünstigsten Fall auch den Nutzpflanzen schaden könnten, ist in jedem Fall die Gebrauchsanweisung des Schädlingsbekämpfungsmittels aufmerksam zu lesen und akribisch umzusetzen. Das Sortiment von Contorion ist so breit aufgestellt, dass Sie, wenn Sie Ihren Gegner nur kennen um zu wissen, wogegen Sie ein Mittel suchen, ziemlich sicher mehr als ein Anwendungsmittel finden werden, also auch mit unterschiedlichen Bekämpfungsansätzen experimentieren können, um endlich schädlingsfrei zu p>