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Herbstzeit ist Arbeitszeit, und mit dem richtigen Forstwerkzeug deutlich produktiver
Jedes Jahr ist es immer wieder so weit: der Herbst kommt. Nach einer langen Zeit im eignen Garten muss nun auch dieser aufgeräumt und für den Winter vorbereitet werden. Dafür wird vor allem der Monat Oktober intensiv genutzt, denn die Pflanzen, die man so sorgfältig gepflegt hat, sollen alle den Winter überstehen und den Gärtner auch nächstes Jahr wieder freuen. Übrigens betrifft dies auch öffentliche Bereiche wie Gärten, Forst- und Parkanlagen. Hier haben wir für Sie die wichtigsten Arbeiten zusammengefasst, die im Herbst gemacht werden müssen und welches Werkzeug man dafür benötigt.
Regelmäßig das Laub kehren
Gerade im Herbst verlieren die Bäume und viele andere Pflanzen ihre Blätter. Die meisten Gärten ziert dabei ein saftiger grüner Rasen, für den das abgefallene Laub eine wahre Katastrophe ist. Das Gras bekommt dann nicht genug Luft, wird gelb und verfault schließlich. Eine frustrierende Situation für jeden Gärtner. Wer wenige Laubbäume besitzt, kann einfach mit dem Rasenmäher drüber fahren- die Blätter werden so zerhäckselt und eingesammelt, sodass sie zusammen mit dem abgeschnittenen Rasen auf den Kompost können. Denken Sie übrigens auch das Laub, das auf Hecken landet: auch dieses muss regelmäßig entfernt werden.
Im Herbst den Rasen richtig mähen
Eigentlich gilt es den Rasen so lange wie möglich regelmäßig zu mähen. Dies ist im Herbst nicht immer so einfach getan, denn allzu feuchtes Gras sollte nicht geschnitten werden. Wann Sie nun den Rasen zum letzten Mal schneiden, ist nicht so pauschal zu sagen. Ab einer gewissen Temperatur hört der Rasen auf zu wachsen, dies ist in der Regel Mitte Oktober der Fall. Sie sollten jedoch individuell Ihren Rasen beobachten. Ist es so weit, schneidet man den Rasen das letzte Mal im Jahr ca. 1/2 cm kürzer als üblich. Es wird eine Gesamtlänge von 4 cm empfohlen, denn wenn der Rasen zu lang ist, drückt ihn die Schneedecke runter, sodass die Grashalme zerstört werden. Außerdem wird der Rasen dann anfälliger für Pilze und Krankheiten. Eine gute Idee ist ebenso ein spezieller Herbstdünger, der viel Kalium enthält, jedoch nicht stickstoffreich ist, denn mit diesem Stoff würde man das Wachstum stimulieren, was im Winter nicht erwünscht ist.
Bäume im Herbst schneiden
Es es um das Schneiden geht, dann ist es schon wichtig, wann man es im Herbst, nämlich nur an frostfreien Tagen! Die Kälte schädigt nämlich die Bäume und sie werden anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Der nächste Punkt ist auch schon das richte Forstwerkzeug . Geräte gibt es en masse, jedoch ist es wichtig, qualitativ hochwertigen Forstbedarf zu besorgen. Wichtig ist dabei die Schärfe des Schneidwerkzeugs, egal, ob dieses manuell oder elektrisch ist. Stumpfe Scheren und Sägen sorgen nämlich dafür, dass das Holz splittert und im schlimmsten Falle erkrankt. Für höhere Bäume eignet sich besonders Werkzeug mit Teleskopstiel . So kommt man bessere an Äste und Zweige und riskiert selbst nicht das Ausrutschen auf der Leiter.