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Art.-Nr. c65116471
Art.-Nr. c85886272
Art.-Nr. c77112530
Art.-Nr. c64788786
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Art.-Nr. c86176806
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Art.-Nr. c75517930
Art.-Nr. c64854323
Art.-Nr. c81700121
Art.-Nr. c74666646
Art.-Nr. 88564481
Art.-Nr. c98674203
Art.-Nr. c54958236
Art.-Nr. c96511482
Art.-Nr. c98739740
Art.-Nr. 73878765
Art.-Nr. c73835680
Art.-Nr. c78246829
Art.-Nr. c79542130
Art.-Nr. c75911152
Art.-Nr. c67392039
Art.-Nr. c81700120
Art.-Nr. 88972254x100
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Art.-Nr. c64919860
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Art.-Nr. c88787578
Art.-Nr. 91818373
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Art.-Nr. c61297098
Art.-Nr. c95693167
Art.-Nr. 60249709
Art.-Nr. c88957746
Art.-Nr. c51099072
Art.-Nr. c82027805
Art.-Nr. c77943496
Art.-Nr. c98928832
Art.-Nr. c83579678
Hochwertige Maschinenschrauben für das professionelle Handwerk
Als Maschinenschrauben werden Schrauben mit Gewinde bezeichnet, die mit Muttern gesichert, aber auch ohne Mutter in ein Gewindeloch eingeschraubt werden können. Meist sind diese Schrauben metrisch ausgeführt. Handwerker*innen müssen sich bei ihrer Arbeit auf die Qualität Maschinenschrauben vertrauen können. Eine Maschinenschraube muss robust und zuverlässig sein. Maschinenschrauben bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen und sind mit diversen Kopfformen wie mit Schlitz für Schraubendreher oder ohne Schlitz und in verschiedenen Materialgüten ausgeführt.
Maschinenschrauben können Metallschrauben, aber auch Schrauben aus Stahl oder anderem Material sein. Die Materialwahl ist vom Einsatzzweck abhängig.
Maschinenschrauben sind Schrauben gemäß der Schrauben DIN, worunter auch die Sechskantschraube DIN 933 fällt. Weiterhin umfasst das Maschinenschrauben Sortiment die Maschinenschraube M6, die Maschinenschraube M8 sowie die Maschinenschraube M10.
Drei weitere Unterscheidungen in diesem Bereich sind Maschinenschrauben mit Regelgewinde, Maschinenschrauben mit Feingewinde und Maschinenschrauben mit Zollgewinde.
Wichtig ist, dass die Maschinenschraube den Ansprüchen der Berufshandwerker*innen gerecht wird.
Die Anwendungsbereiche der Maschinenschrauben sind vielfältig
Professionelle Handwerker*innen und Facharbeiter*innen setzen Maschinenschrauben im Maschinenbau, im Fahrzeugbau und im Stahlbau ein. Aufgrund einer besonderen, der Blindnietmutter, kann die Maschinenschraube sogar in dünne Bleche eingeschraubt werden und ist somit auch hier ein ideales Befestigungsmaterial.
Da solch ein Schrauben Set metrisch ist, eignet es sich hervorragend als Verbindungselement an Holzbaukonstruktionen, wo es zum Beispiel von Zimmerleuten verwendet wird.
Der Anwendungsbereich der Maschinenschraube ist sehr vielfältig und deckt eine sehr breite Palette ab. Es gibt beinahe keinen Bereich, für den Maschinenschrauben ganz und gar ungeeignet wären.
Das Regelgewinde ist das Gewinde, dass am häufigsten verwendet wird. Diese Gewindeart findet sich bei allerlei Verschraubungsarten und ist für die meisten Anwendungen geeignet. Regelgewinde verfügen über eine höhere Steigung bzw. besitzen weniger Gewindegänge pro Achsabstand. Regelgewinde werden auch Normalgewinde oder Spitzgewinde genannt. Dies sind Standardgewinde, die weltweit und insbesondere in Europa zum Einsatz kommen.
Feingewinde haben im Gegenzug eine geringere Steigung, also mehr bzw. engere Gewindegänge pro Achsabstand. Ein Feingewinde ist bezüglich des Größenverhältnisses stärker als ein Regelgewinde. Das Feingewinde verfügt über eine größere Spannungsfläche und hat einen geringeren Durchmesser.
Aufgrund der geringeren Steigung ist mit dem Feingewinde eine feinere Einstellung möglich. Daher wird sie gern als Stellschraube in Anwendungen wie Messgeräten eingesetzt.
Feingewinde können auf Sicherungen verzichten, da sie sich aufgrund der geringeren Gewindesteigung nicht so schnell lösen und lassen sich somit einfacher in harte Materialien und dünne Bleche schrauben.
Zudem ist bei ihnen ein geringeres Drehmoment zum Erreichen der Schraubenvorspannkraft notwendig.
Beim Zollgewinde wird der Zollgewindedurchmesser als Bruch in Zoll gemessen. Zollschrauben sind als UNC (ehemals NC) sowie UNF (ehemals NF) erhältlich. Ein Einsatzbereich der Zollschraube ist beispielsweise als Verschlussschraube mit Rohrgewinde.
Die Entstehungsgeschichte der Maschinenschraube
Die Geschichte der Maschinenschraube beginnt schon sehr früh. Zunächst wurden Schraubengewinde von Archimedes bzw. den Ägyptern als Teil an Pumpen, Wasserförderwerken oder auch zum Auspressen von Ölfrüchten und Weintrauben erfunden und genutzt. Die Römer fanden später heraus, dass sich mit Schraubengewinden Gegenstände befestigen lassen.
Schrauben bestanden damals aus Silber oder Bronze. Schraubengewinde wurden mit der Hand eingefeilt oder durch einen Stab, um den Draht gewickelt und festgelötet wurde, generiert.
Viel später, ca. 1000 Jahre, wurde die Mutter erfunden. Mit der Verbindung von Schraube und Mutter hatte man ein zuverlässiges Befestigungsmittel geschaffen.
Erst im 15. Jahrhundert kam diese Schrauben-Mutter-Verbindung auch nach Europa.
Einer der ersten Nutzer war Johannes Gutenberg, der diese Schrauben als Befestigung in seinen Druckerpressen verwendete. Schnell verbreitete sich die Verwendung von Schrauben. Sie wurden zum Beispiel in Uhren und Waffen eingesetzt. In Leonardo da Vincis Notizbücher finden sich Entwürfe für Gewindeschneidemaschinen.
Die Ablösung der handgefertigten Schrauben bot die 1568 in Frankreich erbaute erste Maschine zur Herstellung von Schrauben und Muttern.
1964 wurde die ISO-Normung für Gewinde eingeführt. Bis heute wurde die Schraube immer weiterentwickelt. Sie wurde immer spezieller, stärker, hochwertiger. Heute gibt es eine Vielzahl von Schrauben für unendlich viele Einsatzgebiete, darunter auch die Maschinenschraube in zahlreichen Ausführungen.