hohe Form
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Unterschiedliche Anwendungszwecke für Sechskantmuttern hoher Form
Die Sechskantmutter ist ein minimales Bauteil, die mit einem Gewinde an der Innenseite ausgestattet wurde. Von anderen Muttern unterscheiden sie sich durch ihre äußere Formation, denn die Grundform wird einem Sechseck nachempfunden. Sie können für den Anwendungszweck zwischen zahlreichen diversen Arten von Sechskantmuttern selektieren. Der überwiegende Teil unterliegt der Norm DIN 934. Dadurch können sie einfach gefunden und bei Bedarf gegeneinander ausgewechselt werden. Bei den Merkmalen der Unterscheidung sind u.a. die Größe der Muttern, sowohl nach der Größe des Querschnitts und der Höhe, z.B. Sechskantmuttern hohe Form, zu berücksichtigen. Additional können sich die Materialien zur Herstellung und die Gewinde unterscheiden. Die Sechskantmutter ist heute die am weitesten verbreitete Formation. Als Material für die Herstellung kommen zum Einsatz:
- Stahl
- Aluminium
- Buntmetalle (Kupfer, Messing)
Bei Sechskantmuttern aus Stahl wird heute als Ausgangsmaterial meisten hochlegierter Stahldraht verwendet, der durch mehrere automatisierte Arbeitsgänge durch das Schmieden warm geformt und bekommt eine bestimmte Vergütung durch die Temperaturbehandlung. Durch eine überwiegende spanlose Formung wird das Gewinde nicht geschnitten.
Sechskantmutter hohe Form als Spannelemente im Vorrichtungsbau
Diese Muttern werden hauptsächlich im Vorrichtungsbau benötigt. Dort kommen sie in den meisten Fällen beim starren, unmittelbaren und mittelbaren Spannen durch Muskelkraft zum Einsatz. In der Befestigungstechnik offerieren zahlreiche DIN-genormte Ausführungen von Schrauben und Muttern diverse Anwendungsmöglichkeiten für Spannelemente an. Für Spannzwecke sind besonders Sechskantmuttern DIN 6330 ohne Bund. Schrauben sind bei Spannelementen besonders geeignet. In den meisten Fällen ist bei den Muttern mit einer schrägen Position zu rechnen und es ist empfehlenswert, Sechskantmuttern DIN 6330 mit kugeliger Auflagefläche im Zusammenhang mit der Kegelpfanne zu verwenden.
Festigkeit von Spannschrauben durch Sechskantmuttern DIN 6331 und Sechskantmuttern DIN 6334
T-Nutensteine der Festigkeit 10 (Mindestprüfspannung von 1000 N/mm²) bedeutet, dass die Mutter, z.B. gemäß Sechskantmutter DIN 6334 in der Lage ist, die Belastung der Mindestzugkraft ohne Beschädigung zu übertragen. Für die Übertragung der Zugkraft mit einer Schraube von 8.8 ist die Festigkeit von 8 eine perfekte Kombination. Eine Sechskantmutter hoher Form stellt eine Sicherung gegen Lösen dar, und es ist kein zusätzliches Maschinenelement erforderlich. Durch die Verformung ist ein Aufschrauben der Mutter durch die Hand nicht möglich. Bei selbst sichernden Muttern wird beim Lösen der Ring aus Kunststoff verschlossen und er verliert seine Wirkung als Sicherung. Deswegen sind selbst sichernde Sechskantmuttern Einwegware. Bei erneuter Benutzung wird die Nylonsicherung wirkungslos.