Warnschutzhose
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Gut sichtbar gekleidet mit der Warnschutzhose
Zur Schutzbekleidung bzw. Warnschutzkleidung zählen Warnschutzhosen, die überall dort getragen werden sollten, wo eine gute Sichtbarkeit des Trägers gefordert ist. Zu finden sind diese Hosen beispielsweise beim Rettungsdienst, im Bereich von Baustellen sowie in verschiedenen Gefahrensituationen. In all diesen Bereichen stellen sie wichtige Elemente aus dem Bereich der Arbeitsschutzkleidung dar, die dazu dienen, gut gesehen und wahrgenommen zu werden. Sie sind überall dort Pflicht, wo sich beispielsweise Mitarbeiter im Straßenbau außerhalb von Gehwegen sowie Absperrungen aufhalten
- Warnschutzkleidung der Klasse 1 für Einsatzzwecke ausschließlich im privaten Bereich
- Warnschutzkleidung der Klasse 2 für den Einsatz im Straßenverkehr und an Fahrzeugen
- Warnschutzkleidung der Klasse 3 für Rettungs- und Pannendienste, welche sowohl an Unfallstellen als auch im übrigen Straßenverkehr arbeiten.
Wichtige Eigenschaften der Warnschutzhose
Natürlich sollte auch eine Warnschutzhose vernünftig sitzen und darf keinesfalls als störend empfunden werden, auch wenn diese aus robusten Materialien besteht. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Konfektionsgröße. Die Hose darf natürlich die Bewegungsabläufe in keinster Weise einschränken. Beim Einsatz einer Bundhose ist darauf zu achten, dass Gürtelschlaufen vorhanden sind. Latzhosen werden ebenfalls sehr häufig eingesetzt. Sinnvoll sind hier einstellbare Bundweiten, um die Hose so gut wie möglich an den Träger anzupassen.
Die Funktionalität dieser Kleidungsstücke
Die Warnschutzhose gehört in den Bereich der Arbeitskleidung, an die sehr hohe Ansprüche in Bezug auf die Qualität und natürlich auch die Sicherheit gestellt werden. Neben den Sicherheitsfunktionen sind es auch die Anforderungen des Berufsalltages, denen diese Kleidungsstücke jederzeit gerecht werden müssen. Dabei gibt es viele verschiedene Dinge und Unterschiede, die bei den verschiedenen Einsatzgebieten bzw. Einsatzbereichen gelten. Werden beispielsweise die Hosen auf Baustellen eingesetzt, sind häufig zusätzliche Kniepolster notwendig. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Anzahl der Taschen, die immer möglichst hoch sein sollte, um ausreichend Stauraum für Ausrüstungsgegenstände, Werkzeuge oder andere notwendige und ständig zur Verfügung stehende Utensilien in jeder Situation griffbereit zu haben.
Wofür die Hose gedacht ist, wird auf den ersten Blick deutlich anhand ihrer Signalfarben Orange oder Knallgelb sowie den Reflektor-Streifen, die darauf angebracht sind. Der Träger wird im Licht auftreffender Scheinwerferstrahlen sofort sichtbar.
Gesehen werden und dabei trocken bleiben mit der Warnschutzhose
Eine Warnschutzhose besteht aus PU-beschichtetem Polyester oder Polyurethan, was sie zu einem vollwertigen Regen- und Windschutz macht. Ihre Nähte lassen keinen Tropfen hindurch, da sie in der Regel verschweißt sind. Sie kann alle Taschen besitzen, die man von einer normalen Arbeitshose auch erwarten würde: Seitentaschen, Beintaschen, Gesäßtaschen. Mittels einer Kordel, die in einem Tunnel um den Leib geführt wird, kann sie passgenau festgeschnürt werden. Oder es handelt sich um ein Modell mit Gürtelschlaufen für einen normalen Gürtel. Die Beinöffnungen können auch verstellbar sein durch Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse, je nachdem, ob man schwere Stiefel dazu trägt oder normale Schuhe. Die Reflektor-Streifen werden als Applikationen aufgenäht, meist ringförmig um die Unterschenkel paarweise platziert. Manche Warnschutzhosen sind als Bundhosen, manche als Latzhosen ausgeführt mit Hosenträgern. In letzterem Fall kann noch ein Reflektor-Streifen auf Bauchhöhe hinzukommen. Bei dem einzigen Hochsommermodell, das tatsächlich eine kurze Warnschutzhose ist, befinden sich die Reflektor-Streifen entsprechend höher, auf den Oberschenkeln.
Anwendungen für die Warnschutzhose
Wer immer auf der Straße zu tun hat und sich dabei in die Nähe des Verkehrs begeben muss, wird von Berufs wegen mit einer solchen auffälligen Schutzhose ausgestattet sein, also Mitarbeiter von Straßenbaufirmen, Straßenmeistereien und die Kollegen von der Straßenreinigung. Auffällige Kleidung mit Reflektoren findet aber auch in anderen Berufen Verwendung, so bei der Polizei, den Rettungsdiensten und der Feuerwehr. Die im Sommer 2014 zur Pflicht erklärte Warnschutzweste für alle PKW gehört auch zur Kategorie Schutzkleidung mit Reflektoren. Komplettiert wird die Warnschutzhose freilich erst mit einer Jacke in derselben Farbe und mit weiteren Reflektor-Streifen daran. Die Warnwirkung in Farbe und Reflektion steht dabei eindeutig im Vordergrund und lässt andere Merkmale, die man sonst an Arbeitskleidung stellen wird, wie Reißfestigkeit und Haltbarkeit, an Bedeutung hintenan stehen. Wie auch immer, mit dem Angebot an Warnkleidung von Contorion sind Sie auf der sicheren Seite, was die Qualität angeht.